Die angewandte Atemtherapie setzt sich aus verschiedenen Disziplinen der Atemtherapie zusammen. So finden sich Anteile der Atemmassage (Reflektorische
Atemtherapie nach Schmid), des erfahrbaren Atems (nach Prof. Ilse Middendorf), der Eutonietherapie (nach V. Glaser, nach G. Alexander) und der Faszientherapie darin wieder.
Begründerin der "Angewandten Atemtherapie" und des Instituts für Angewandte Atemtherapie ist die
Atemtherapeutin und Logopädin Irene Labryga.
Mögliche Anwendungsgebiete:
- Atemwegserkrankungen (Asthma, COPD, Pneumonie)
- Post-COVID, Long-COVID
- Ängste, Nervosität
- Stimm- und Sprechstörungen
- Herz-Kreislauferkrankungen
- Operationen oder Traumata im Thoraxbereich
- Neurologische Erkrankungen mit Atemdysfunktionen
- Funktionelle Atemstörungen (z. B.Hyperventilationssyndrom)
- Verspannungen, chronische Schmerzen
- Schlafstörungen
- Burnout / Depression
- Palliativbegleitung
- Selbsterfahrung/Selbsthilfe